Die Ursachen für Haarausfall sind vielfältig. Haarausfall betrifft Frauen, Kinder, Männer in unterschiedlichen Lebensphasen und er ist ebenso bei zum Beispiel Hunden und Katzen zu beobachten.

Die Ursachen für Haarausfall sind von Lebewesen zu Lebewesen unterschiedlich. Außerdem spielen Faktoren wie Alter und Lebensart bzw. -haltung eine wichtige Rolle. Ein individuelles Gesamtbild besteht aus verschiedenen Faktoren. Sie können aus äußerlichen und innerlichen Einzelaspekten bestehen. Es gibt viele Zusammenhänge, die zu berücksichtigen sind, wenn man dem Haarausfall auf den Grund gehen will.

Haarausfall bei einem Mann

Ursachen für verschiedene Arten von Haarausfall

Der Haarausfall bei Menschen hat in der Regel andere Ursachen und Symptome im Vergleich zum Haarausfall bei Tieren. Liegen beim Tier häufig Allergien und allgemeine Infektionen als in Frage kommende Ursache für Haarausfall zu Grunde, so deutet der Haarausfall beim Menschen eher auf verschiedene Krankheitsbilder hin. Es gibt allerdings auch Wechselwirkungen, die zu beobachten sind.

Beim Menschen stellen sich Fragen nach den möglichen Ursachen für einen Haarausfall in folgenden Bereichen:

– Haarausfall durch Amalgam

– Haarausfall durch Antibabypille

– Haarausfall durch Chemotherapie

– Haarausfall durch Diabetes

– Haarausfall durch Diäten

– Haarausfall durch Elektrosmog

– Haarausfall durch Nikotin

– Haarausfall durch einseitige Schlafhaltung

– Haarausfall durch Schwangerschaft

– Haarausfall durch Spliss

– Haarausfall durch Stress

– Haarausfall durch den Herbst (Jahreszeitenbedingt)

– Haarausfall durch Mondzyklus

– Haarausfall durch Leistungssport

Verschiedene Arten von Haarausfall

Unterschieden wird zwischen verschiedenen Typen von Haarausfall. Bei der Bildung von einzelnen kahlen Stellen, die deutlich abgegrenzt zum umliegenden Haarwuchs liegen, spricht man von kreisrundem Haarausfall. Ein diffuser Haarausfall hingegen erstreckt sich über den gesamten Kopf und hat als Auslöser meist ein direktes Geschehnis in der Vorgeschichte zu bieten. Von schütterem Haar spricht man, wenn generell die Dichte des Haarkleides stark reduziert ist. Extremer Haarausfall taucht temporär auf und kann die Nebenwirkung einer Erkrankung mit Medikamentengabe oder die Folge einer Vergiftung sein.